den Religionsunterricht aufkommen mußten, scheiterte seine erneute Einstellung an der vorherrschenden Geldknappheit.2
Zur Zeit des Nationalsozialismus lebten Nachfahren der Familie Wolf in Forst:
Josef Wolf *2.12.1866, Krämer, Dorfstraße 21
Berta Wolf *4.3.1865, Dorfstraße 21
Josef Wolf starb im Oktober 1937 und wurde noch in Binningen beerdigt. Seine Frau wurde von Forst deportiert.
Opfer des Holocaust
Berta Wolf *4.3.1865, Todesort und -tag nicht bekannt.
Hambuch
Jahr |
kath. |
evang. |
jüdisch |
Gesamtbev. |
1858
1895
1925
1933
1939 |
468
472
412
|
|
5
12
14
12
10 |
473
484
426
450
481 |
Synagoge: Binningen, Kaisersesch
Jüdische Schule: Binnigen
Jüdischer Friedhof: Binningen bis 1920, dann Kaisersesch
Die Anfänge der jüdischen Gemeinde Hambuch sind nicht bekannt.
Seit 1862 gehörte Hambuch zur Synagogengemeinde Binningen.1
Familie Hessel
Leopold und Julia Hessel
Dorfstraße 81
Von den neun Hessel Kindern erinnern sich die Einwohner Hambuchs am besten an Robert und Sigmund, die Viehhandel betrieben und zur Hambucher Kirmes immer einen Ochsen schlachteten. Die Kinder lebten mit ihren Eltern in einem