Start    Einleitung    Geschichte    Gemeinden    Begegnungswoche 1995    Anmerkungen    Verlag

17 Leo Baeck Institut New York, USA, S. 1, Alte Geschichten, Erinnerungen von Clara Sander, England
18 Stadtarchiv Cochem »Die Umänderung der Familiennamen am 18. November 1808 der in Cochem und Pommern seßhaft gewesenen Israeliten« Nummer 43-3
19 Die Familienchronik Hirsch wurde 1924 von Betty Schunk geb. Hirsch aufgezeichnet, die zu diesem Zeitpunkt 74 Jahre alt war.
20 Klaus H. S. Schulte, Zeugnisse jüdischen Lebens in der Ost-Eifel, Das Familienbuch der Juden in Mayen bis um 1875, Mayen 1995
21 Die jüdischen Opfer im Nationalsozialismus aus Köln, 1995, S. 191

Düngenheim
1 Edith war bei den Weinhändlern Günther in Koblenz untergebracht.
2 Aus einem Brief von Selma David Abensohn an den Lehrer Christoph Pfalz, Kaisersesch, am 15. April 1989.

Ediger
1 LHAK Best. 1C. Nr. 6723
2 LHAK Best. 441 Nr. 9704
3 Dokumentation zur Geschichte der jüdischen Bevölkerung in Rheinland-Pfalz und im Saarland von 1800 bis 1945, Band 3
4 Dieser Vorsitzende wurde, wie der Kantor oder Schächter, von Christen manchmal fälschlich als Rabbiner angesehen.
5 In der Regel gab es Judengassen in den Städten. In den Dörfern lebten die Juden nicht in einem bestimmten Viertel.
6 Facharbeit von Annegret Holl, Facharbeit für Geschichte Martin-von-Cochem Gymnasium, Schuljahr 1988/89, veröffentlicht auch im Jahrbuch 1990, Kreis Cochem-Zell
7 vgl. Kaisersesch, S. 223ff

Eller
1 vgl. Germanica Judaica, Band 1
2 LHAK, Zeitschrift des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Heimatschutz 1931 Heft 1, S. 94
3 LHAK Best. 442 Nr. 3761 S. 19-100
4 vgl. Bruttig, S. 151ff

Forst
1 vgl. Brohl, S. 148ff
2 LHAK Best. 441 Nr. 26495. Die jüdische Schule in Binningen

Hambuch
1 LHAK Best. 655,79 Nr. 206 und 655, 117 Nr. 438
2 vgl. Kaisersesch, S. 223ff

Kaifenheim
1 vgl. Kaisersesch, S. 224ff


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