Start    Einleitung    Geschichte    Gemeinden    Begegnungswoche 1995    Anmerkungen    Verlag

8 Wolfgang Wendling, Die jüdische Bevölkerung im 19. Jahrhundert, Kreisbuch Cochem-Zell
9 Binding, Rudolf G. »Moselfahrt aus Liebeskummer«, Hamburg 1950, S. 22
10 Israelitisches Familienblatt, 8. Mai 1930, »Mit jüdischen Augen durch deutsche Lande« von S. Lilienthal, Wiesbaden

Binningen
1 LHAK Best. 441 Nr.1849. Die jüdische Gemeinde Binnigen wird in Zusammenhang mit Prozessen gegen Juden aus Burgen und Cochem genannt.
2 Dokumentation zur Geschichte der jüdischen Bevölkerung in Rheinland-Pfalz und im Saarland von 1800-1945, S. 138
3 Karl-Josef Burkhard und Hildburg-Helene Thill, Unter den Juden, Achthundert Jahre Juden in Boppard, Boppard 1996, S. 284ff

Blankenrath
1 Die Verhältnisse der Juden in der Bürgermeisterei Blankenrath 1842-1878 sind im Landesarchiv Koblenz im Bestand 655, 201 Nr.47 beschrieben. Die Dokumente enthalten vor allem Übersichten über die persönlichen und gewerblichen Verhältnisse der Juden am Ende der Jahre 1852, 1855 und 1861.
2 vgl. Familie Elias Wolf in Zell.

Bremm
1 vgl. Jüdischer Friedhof Beilstein, S. 53ff

Brohl
1 LHAK, Best, 1 C, Nr. 8171
1 LHAK Best.656,69 Nr.17
3 Mosche Bender zog mit seiner Frau nach Briedel. Ihr Sohn Ruben zog nach Zell und war Vorsteher der Synagogengemeinde Zell. Sein Sohn Max war bis zur Flucht der Familie im Jahre 1936 wie sein Vater Vorsteher. Die Nachkommen leben heute in Kanada, Israel und den USA. Ausführlichere Informationen über die Familie Bender sind in diesem Buch unter Zell nachzulesen.
4 LHAK Best.655,118 Nr. 154
5 vgl. Kaisersesch, S. 223ff
6 vgl. Familie Salomon Marx in Binningen, S. 139ff

Bruttig
1 LHAK Best. 655,118 Nr. 214 S. 185
2 Dokumentation zur Geschichte der jüdischen Bevölkerung, Landesarchiv Rheinland-Pfalz, Koblenz 1972, S. 425ff.
3 LHAK Best. 655,118 Nr. 156
4 LHAK Best. 665,118 Nr. 158
5 vgl. Jüdischer Friedhof Beilstein, Grabstein Nr. 33
6 vgl. Zeitungsartikel über Robert Simon, Wochenspiegel 12.5.1993
7 Gedenkstein konnte im April 1996 in Anwesenheit von Robert Simon seiner Bestimmung übergeben werden. Neben einer Tafel, welche die Deportation von Kaisersesch und einer Tafel, welche die Pogromnacht in Cochem

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