Start    Einleitung    Geschichte    Gemeinden    Begegnungswoche 1995    Anmerkungen    Verlag

7 das bedeutet: Familie Salomon
8 LHAK. Best. 655,118 Nr. 406
9 STAK Best. 441 Nr. 1657
10 Israelitisches Familienblatt, »Mit jüdischen Augen durch deutsche Lande«, 8. Mai 1930
11 Goerz, Reg. der Erzb., S.113
12 »Leo Salomon wurde zuletzt in russischer Gefangenschaft von seinem Nachbarn Joseph Böndgen gesehen. Böndgen und einigen Kameraden gelang es, zu entkommen; nach langen, schweren Märschen kamen sie nach Schweden. Leo, der schon von Unterernährung sehr geschwächt war, konnten sie nicht mitnehmen. Böndgens und Salomons Häuser standen Wand an Wand. vermutlich Nr. 30 und 31 in der Brandenburg (Wendebeutel)«, Fritz Bender 1994.
13 Isidor Salomon hatte sich zu Beginn des I. Weltkrieges selbständig gemacht im Saargebiet. Er war also kein Zeller Bürger mehr, wurde aber als Sohn der Jüdischen Gemeinde betrachtet.
14 Es ließ sich nicht feststellen, in welcher Form die jüdischen Gemeindemitglieder entschädigt wurden.

Jüdische Schulen
1 Schleindl, Jüdisches Leben in Wittlich a.o.O.; vgl. Beilstein, S. 132
2 LHAK Best. 441 Nr. 25284, 8 Seiten
3 Ich danke Hildburg-Helene Thill, Koblenz für diese Hinweise
4 LHAK Best. 655, 118 Nr. 83
5 Winfried Hansel und Otto Münster , »Die Judenschule in Beilstein«, im Kreisjahrbuch Cochem-Zell 1988, S. 88f
6 Rituelles Schlachten. Dabei wird die Halsschlagader des Tieres durchtrennt.
7 Stefan Brost, Das jüdische Leben in Binningen, Kreisjahrbuch Cochem-Zell 1996, S.177
8 Ruth und Inge Hein aus Cochem, Manfred Wolf aus Merl und Robert Simon aus Bruttig.
9 Siehe unter: Geschichte der Juden im Landkreis Cochem-Zell, S. 42

Die Jüdischen Gemeinden im Landkreis Cochem-Zell – Teil I
1 LHAK Best. 587 A Nr. 7147
2 vgl. Friedhof Bullay, S. 64
3 Unter dem Kapitel »Zell« ist das weitere Schicksal der Familie Bender ausführlich beschrieben.
4 Wolfgang Wendling, Die Jüdische Bevölkerung im 19. Jahrhundert, Jahrbuch des Kreises Cochem-Zell
5 LHAK Bestand 1 C Nr. 8171 S.81-83
6 LHAK Best. 655,117 Nr. 434
7 Gedenkbuch des Bundesarchivs Koblenz, Koblenz 1986
8 LHAK, Verhältnisse der Juden in der Bürgermeisterei Lutzerath, 1848-1887, Best. 655, 117 Nr. 438. 92 Seiten
9 LHAK Erteilung von Gewerbepatenten an die Juden der Bürgermeisterei Lutzerath. 1808-1846. Best. 655,117 Nr. 434. 244 Seiten

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